Auf der Social Media Week in Hamburg wird das Thema „Social Media Burnout“ diskutiert. Ich bin froh, dass das (ADS-)Kind endlich einen Namen hat.
Aus dem Programm (http://socialmediaweek.org/event/?event_id=1723):
„Vor dem Hintergrund sich stetig weiter entwickelnder sozialer Medien und Informationstechnologien und dem hiermit einhergehenden Kommunikationswandel sehen sich immer mehr Menschen einem hohen Erwartungsdruck ausgesetzt.
Immer online zu sein und öffentliche Dialoge in Echtzeit zu führen, ist häufig beruflich bedingt. Manchmal ist es aber auch nur das Gefühl Wichtiges zu verpassen, das verhindert, dass wir auch mal “abschalten können” – ein ständiger Stresspegel baut sich auf. Dadurch kann langfristig die Entstehung von stressbedingten Krankheiten und auch von Burnout begünstigt werden.
Gemeinsam mit Social Media- und Präventionsexperten sollen die möglichen Auswirkungen der ständigen Informationsflut analysiert, aber auch persönliche Strategien für den Umgang mit digitalen Medien erarbeitet werden.“