In der (Deutschen) Bahn hat das Internetzeitalter noch nicht begonnen. Das Laden einer beliebigen Seite erfordert noch genau so viel Geduld wie mit dem allerdrsten Modem; das einzige, was ich dabei vermisse ist sein unmusikalisches Gezwitscher.
In der U1 zwischen Nollendorfplatz und Gleisdreieck ist kein Empfang. Da ich mich selber zwischen den beiden Stationen nicht (mit meinem iPhone) beschäftigen kann, freue ich mich über die panischen Blicke derjenigen, die das Phänomen nicht kennen und ungläubig in ihre dummen Smartphones starren.