Dies ist die Statistik nach drei Jahren bloggen. Das Ergebnis bestätigt wenigstens den Titel meines Blogs „die Leiden des digitalen Immigranten“.
Zwei Dinge möchte ich Sascha Lobo mal fragen: Zum einen, wie er das gemacht hat, einen Blog zu schreiben, der auch gelesen wird. Zum anderen, ob sein Irokese echt ist.
Eine Freundin von mir sagt: Einen Blog zu schreiben, von dem keiner weiss, dass er da ist, ist wie ein Restaurant zu betreiben, das nicht als Restaurant angeschrieben ist und bei dem ständig die Jalousien unten sind. – Kein Wunder, wenn der Koch selber seinen Gerichten nicht traut.